Mortlach 12 Jahre, The Wee Witchie 0,7 ltr.
2.81 (times) Distilled
Hersteller: | Mortlach Distillery Diageo plc AB55 4AQ Dufftown, Keith Banfshire |
Land: | Schottland |
Region: | Speyside |
Abfüller: | Diageo |
Typ: | Single Malt |
Alter: | 12 Jahre |
Alkoholgehalt: | 43,40 % vol |
Torfgehalt: | leicht |
Gefiltert: | Ja |
Mit Farbstoff: | Ja |
Inhalt: | 0,700 Liter |
EAN: | 5000281054674 |
Artikel-Nr.: | 7479721 |
- 63,95 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Charakteristik:
bottlers note: Reich, fruchtig und vibrierend, mit einem Hauch Umami, leichter Würze, dunkler Schololade und Kirschen, die zhu einem geschmeidigen und doch trockenen finish führen.
Ausbau: ex-sherry and ex-bourbon casks
Besonderheit: gefärbt, zur Filtrierung keine Angabe, abgefüllt mit seltsamen 43,4%.
The Wee Witchie ist eine der stills bei Mortlach.
Schon im Juni 2018 wurde bekannt, daß Diageo seinen Mortlach neu aufstellen würde. Die neue range sollten die Mortlach 12, 16 und 20 Jahre sein - in 0,7 ltr. Flaschen. Die Versionen in den 0,5 ltr Flaschen galten allgemein als ziemlich fade, besonders für ein beast und völlig überteuert.
Etwas davon will die neue core range ändern:
Mortlach 12 Years ‘The Wee Witchie’ aus einem Mix von ex-sherry and ex-bourbon casks, überwiegend refill
Mortlach 16 Years ‘Distiller’s Dram’ aus ex-sherry casks
Mortlach 20 Years ‘Cowie’s Blue Sea’ ebenfalls ex-sherry casks.
All das abgefüllt mit krummen 43,4% ABV und erstmal in Taiwan rausgebracht.
Einen 14jährigen Mortlach 'Alexander’s Way' hat man für den globalen Travel Retail vorgesehen.
Ein unbekannte Schöne von Diageo. Schon 1897 wurden im whisky boom die stills von 3 auf 6 verdoppelt. 1923 hat sie die Familie Cowie an John Walker & Sons Ltd. verkauft, 1925 kam sie zur DCL, 1930 zu SMD. 1963 komplett renoviert und neu gebaut liefert sie fast ausschließlich malt für Johnnie Walker blends. Sie ist die erste der seven distilleries in Dufftown, die lizensiert wurde. Es gab lange leider keine aktuelle Standardabfüllung vom Eigentümer, außer der mittlerweile eingestellten Flora&Fauna Serie für 62,75 € zuletzt.
Die 0,5 ltr Eigentümerabfüllungen sind damit wohl Vergangenheit... ein Zurückrudern, ein zu Kreuze kriechen? Vielleicht, aber bei der Überteuerung ist man sich bei Diageo treu geblieben. Man habe sich bei der Hochpreispolitik der letzen Version vertan.
bottlers note: Reich, fruchtig und vibrierend, mit einem Hauch Umami, leichter Würze, dunkler Schololade und Kirschen, die zhu einem geschmeidigen und doch trockenen finish führen.
Ausbau: ex-sherry and ex-bourbon casks
Besonderheit: gefärbt, zur Filtrierung keine Angabe, abgefüllt mit seltsamen 43,4%.
The Wee Witchie ist eine der stills bei Mortlach.
Schon im Juni 2018 wurde bekannt, daß Diageo seinen Mortlach neu aufstellen würde. Die neue range sollten die Mortlach 12, 16 und 20 Jahre sein - in 0,7 ltr. Flaschen. Die Versionen in den 0,5 ltr Flaschen galten allgemein als ziemlich fade, besonders für ein beast und völlig überteuert.
Etwas davon will die neue core range ändern:
Mortlach 12 Years ‘The Wee Witchie’ aus einem Mix von ex-sherry and ex-bourbon casks, überwiegend refill
Mortlach 16 Years ‘Distiller’s Dram’ aus ex-sherry casks
Mortlach 20 Years ‘Cowie’s Blue Sea’ ebenfalls ex-sherry casks.
All das abgefüllt mit krummen 43,4% ABV und erstmal in Taiwan rausgebracht.
Einen 14jährigen Mortlach 'Alexander’s Way' hat man für den globalen Travel Retail vorgesehen.
Ein unbekannte Schöne von Diageo. Schon 1897 wurden im whisky boom die stills von 3 auf 6 verdoppelt. 1923 hat sie die Familie Cowie an John Walker & Sons Ltd. verkauft, 1925 kam sie zur DCL, 1930 zu SMD. 1963 komplett renoviert und neu gebaut liefert sie fast ausschließlich malt für Johnnie Walker blends. Sie ist die erste der seven distilleries in Dufftown, die lizensiert wurde. Es gab lange leider keine aktuelle Standardabfüllung vom Eigentümer, außer der mittlerweile eingestellten Flora&Fauna Serie für 62,75 € zuletzt.
Die 0,5 ltr Eigentümerabfüllungen sind damit wohl Vergangenheit... ein Zurückrudern, ein zu Kreuze kriechen? Vielleicht, aber bei der Überteuerung ist man sich bei Diageo treu geblieben. Man habe sich bei der Hochpreispolitik der letzen Version vertan.