Spey Fumare 0,7 ltr.
The Speyside Distillery

Spey Fumare 0,7 ltr. The Speyside Distillery
Keine Bewertung
Hersteller: The Speyside - Harvey's of Edinburgh Ltd.  
Belmont Business Park
Liddon House
DH1 1TW Durham
Vereinigtes Königreich
Inverkehrbringer:Schlumberger Vertriebsgesellschaft mbH & Co KG
Buschstrasse 20
53340 Meckenheim
Deutschland
Land: Schottland  
Region: Westliche Highlands  
Abfüller: The Speyside Distillery  
Typ: Single Malt  
Alkoholgehalt: 46,00 % vol
Torfgehalt: deutlich
Flaschenanzahl: 18000
Inhalt: 0,700 Liter
EAN: 5022069011518
Artikel-Nr.:7486305
  • 49,95 €

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    Grundpreis: 71,36 €/Liter
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Charakteristik:
bottlers note von Charles Mclean: Farbe: Volles Gold, Jahrgangs Champagner.

Aroma: Ein deutlich medizinisches Aroma – karbolisch, Kohlenteer Seife - auf einer frisch maritimen Basis von Salzluft, Jod und Seetang.
All diese Aromen werden milder mit einem Tropfen Wasser und nun ein hauch von Vanilletoffee und Ruß.

Geschmack: Leicht in der Textur. Süß und leichtest salzig, mit einem rauchig-medizinischen finish.
ein Nachgeschmack von Lagerfeuerrauch. Eine süße Basilikumnote.

Comment: This would be taken for an Islay malt, although it is lighter in body than any of them and is ‘better mannered’. More-ish. Light, elegant & smokey.

Eine zweite Meinung:
Farbe: Weißweingold, mittelfeine Tränen und kräftige Beine.

Aroma: Rauchig und süß (wie ein guter Caol Ila) Vanille, Kohlenteerseife, Vanillepudding, Mürbteig, Holzkohlebriketts, Phenol und Asche, später etwas medizinische Kirsche und Erdbeere, wachsartiger Zucker.

Geschmack: Leicht, grasig und getreideartig, trockenes Heu mit einigen weichen Rauchfetzen, malziger Süße, Honig, Eukalyptus und Wintergrün und einer Prise von mit Birkenholz geräuchertem Meersalz.

Im Nachklang lange, küstige Gischt, mentholische Kräuter und Rauch, untermalt von malzigem Zucker und vanilligem Eichenholz.


Ausbau: Matured in Casks using peaty malt

Besonderheit: non chill-filtered, natural colour, limited edition 18000 Flaschen.
Fumare - smokey and peaty - rauchig und trofig. Hat etwas mit Lord Byrons Liebe zur lateinischen Sprache zu tun, und damit daß der Lord etwas mit der alten Speyside distillery zu tun gehabt haben soll.

Im Herbst 2016 zusammen mit dem Trutina als erster getrofter malt aus der Speyside distillery erschienen. Obwohl... was mag "Matured in casks using peaty malt" bedeuten... doch wohl am ehesten ein finish?
John Harvey McDonough, CEO der Speyside Distillery:
    „Wir haben noch nie zuvor einen Malt auf den Markt gebracht, bei dem getorftes Malz verwendet wird. Wir ließen unsere getorften Malts ruhig in unserem Lagerhaus schlafen und jetzt haben wir sie geweckt, um den herrlichen „Fumare“ zu kreieren. Dies ist ein für uns absolut einzigartiges Produkt. Wir sind nun nicht grade für torfigen Whisky bekannt, darum ist es so großartig für uns, die positiven Reaktionen derjenigen zu hören, die den Whisky bisher probieren durften. „
 „Wir wollten dann aber auch noch ein ganz andere Abfüllung auf den Markt bringen, – ein Zwilling für Fumare – der aber das genaue Gegenteil sein soll. „Trutina“ schafft eben genau diese Balance. Die beiden neuen Abfüllungen zusammen lassen uns bei der Speyside Distillery unsere Reise fortsetzen. Wir haben eine lange Geschichte mit Lord Byron, denn man vermutet, das er einen SPEY Whisky an König Georg III anlässlich seiner Eheschließung verschenkte. Byron liebte die lateinische Sprache, und die lateinischen Namen für unsere neuen Abfüllungen sind eine Hommage an diese Leidenschaft."

Ihren Namen hat die The Speyside distillery von einer früheren Speyside Distillery in Kingussie, die 1895 eröffnete und nur bis 1905 gearbeitet hatte. Sie wurde 1911 abgerissen.
The Speyside Distillery wurde gebaut um den Traum eines einzelnen Mannes wahrzumachen, seine eigene malt whisky distillery. George Christie, ein bekannter whisky Händler und lange Manager in der whisky Industrie wählte die ruhige Stelle an der Tromie Mills, unterhalb des Dorfes Drumguish und 3 Meilen von Kingussie als Bauplatz.
George Christie beauftragte Alex Fairlie, a dry stane dyker, einen Trockenmauersetzer, die distillery zu bauen. Alex legte sämtlich Steine über eine Periode von fast 20 Jahren persönlich von Hand - ohne Mörtel. Am 3. Dezember 1990 begann die neue Destillerie ihre Produktion.
Das Wasser des wundervoll klaren River Tromie speist The Speyside Distillery und sie beherbergt eine der kleinsten aber klug geformten stills in Scotland.
Das Wasser, gefärbt und aromatisiert durch das Torf der Cairngorm Mountains, zusammen mit der gemälzten Gerste aus der Gegend des Moray Firth und natürlich die Kunst des master distillers machen den malt aus.
The Speyside Distillery liegt von allen schottischen Brennereien der Quelle das River Spey am nächsten. Sie verfügt über eine 4 Tonnen fassende Glen Spey mash tun, 4 x 20000 Liter wash backs, eine 13000 Liter wash still und eine 7000 Liter spirit still, beide von Forsyth's of Rothes. Die Distillery nimmt ihr Wasser aus dem alten Wehr der alten Mühle, deren Wasserrad noch voll funktionsfähig ist. Dieses Wasser dient der Produktion und der Kühlung des spirits. Es gibt nur 4 Mitarbeiter.

Nach dem Verkauf der Speyside Distillers Company Limited, neben der von den Christies gebauten Speyside distillery selbst unter anderem Eigentümer der Serien Scott's Selection und Private Cellar an die Harvey's of Edinburgh Ltd., haben die neuen Besitzer beschlossen, diese unabhängigen Abfüllungen zu stoppen.
Im September 2012 hat der whisky Händler John Harvey McDonough, Inhaber von Harvey's of Edinburgh Ltd den Vertrag zum Kauf der Speyside Distillers auf der Messe Whisky Live in Taipei, Taiwan unterzeichnet. Harvey's of Edinburgh exportieren seit 2011 Scotch Whisky nach Taiwan. Ihe Marke Spey ist dort sehr populär aber ist auch in China erhältlich. Kein Wunder daß man Interesse an einer kleinen Destillerie entwickelte, die The Speyside heißt. George Christie wird durch die Veräußerung seines Lebenstraumes seinen Lebensabend absichern wollen.
John Harvey McDonough erklärt, daß die Übernahme die Möglichkeit geschaffen habe, um seine Marke Spey auf neuen internationalen Märkten bekannt zu machen, da die Speyside Distillers bereits in Russland, Spanien und dem Nahen Osten aktiv waren. Er wollte zu dem Zeitpunkt 15 zusätzliche Arbeitsplätze für die Belegschaft im Bereich Fern-Ost schaffen.
Sir James Aykroyd, ehemaliger Direktor der Speyside Distillers wird McDonough in der Entwicklung von Marketing-und Vertriebsstrategien für das Auslandsgeschäft unterstützen.

Bei der Präsentation eines neuen whiskys gab Harvey’s of Edinburgh Chief Executive Officer John Harvey McDonough bekannt, man wolle neben der existierenden The Speyside distillery eine neue - bestimmt größere ? - Destillerie bauen.

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