Glen Elgin 18 Jahre 0,7 ltr.
Special Release 2017
Hersteller: | Glen Elgin Distillery IV30 8SL Elgin Morayshire Vereinigtes Königreich |
Inverkehrbringer: | Diageo Germany GmbH Reeperbahn 1 20359 Hamburg Deutschland |
Land: | Schottland |
Region: | Speyside |
Abfüller: | Glen Elgin Distillery |
Typ: | Single Malt |
Jahrgang: | 1998 |
Alter: | 18 Jahre |
Destilliert am: | 1998 |
Abgefüllt am: | 2017 |
Alkoholgehalt: | 54,80 % vol |
Fassstärke: | Ja |
Torfgehalt: | keiner |
Flaschenanzahl: | 5352 |
Inhalt: | 0,700 Liter |
EAN: | 5000281048079 |
Artikel-Nr.: | 7479934 |
- 327,50 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
- Anzahl: 11 Artikel
Charakteristik:
bottlers note: Farbe: Helle, bronzefarbene Herbstsonne. Gute Perlung.
Körper: Mittelschwer.
Aroma: Anfangs mild, reichhaltig und süß. Die Noten von Vanille-Toffee weichen langsam blätterigen, grünen Kräuternoten, Fenchel und frisch gemähtem Gras. Die Süße bleibt und trägt sich weiter mit kandierten Nüssen bis hin zu polierter Eiche und süßer Sahne. Das Aroma entwickelt sich dann durchgehend fruchtig, mit einem Hauch von Gartenfrüchten, getrockneten Apfelringen und gebackenen Äpfeln. Dazu kommen gedämpfte Birnen in einem Obstsalat, der auch Melone, Orange, Nektarine und Banane enthält und mit einer süßen Gebäckkruste abgerundet wird.
Wasser sorgt für eine kühlende, blumige Note, doch das fruchtige Aroma bleibt.
Geschmack: Geschmeidig und sehr süß. Ein Hauch Süße zieht über den Gaumen mit Spuren von Honig und Honigwaben, gefolgt von sauren Äpfeln, eichigen Gewürzen und braunem Zucker. Das Fruchtaroma bleibt im Mittelpunkt, süßer Puderzucker, Butter und Holz lassen sich am Rand erahnen. Die Würze baut sich auf, mit leichtem Zimt, dunkler Nelke und getrockneter Orangenschale.
Wasser beruhigt die Gewürze und lässt die süßen Noten von Sahne, Sorbet und Mandeln hervortreten, die mit Gartenfrüchten und Fruchtgelee abgerundet werden.
Im Nachklang ein mittellanger, recht trockener Nachklang mit Eiche und holzigen Gewürzen, die Platz für braunen Zucker und einen Hauch Anis machen. Sobald der Anis verflüchtigt ist, kommen getrocknete Äpfel und Gewürze wieder kurz hervor, bis sie von süßer Eiche abgelöst werden.
Ausbau: Ex-Bodega European Oak Butts
Besonderheit: Faßstärke, wahrscheinlich non chill-filtered, natural colour, limited edition 5352 Flaschen.
Er setzt sich aus zwei batches zusammen, einem mit Pombe Hefe gemacht und in ex-bodega casks gereift und einem mit Cerevisiae yeast oder Bierhefe gemacht und in refill European oak butts gereift.
Aufwändig sicher, aber 327.- € sind für einen 18 jährigen einfach zu viel.
Lobenswert, daß es ihn wieder als 12 jährigen in Eigentümerabfüllung gibt, da er fast ausschließlich in blends und nach Japan ging. Früher trug es stolz das weiße Pferd der White Horse Distillers, zu denen er gehörte. Diese Abfüllungen waren hier kaum bekannt, schwer zu bekommen und im Vergleich zu der heutigen Abfüllung ist sie ein Beispiel dafür, daß die malts früher zumindest anders waren.
"1899 gegründet. Entworfen vom Altmeister in Sachen Destillerie-Design, Charles Doig. Die letzte Destillerie, die in sechzig Jahren in der Speyside gebaut wurde. Bis 1950 durch Wasser betrieben.
Die Natur ist allgegenwärtig. Hier nisten Hausschwalben, die zwischen den traditionellen Wormtubs umher schwirren. Seit den 60er-Jahren nur als Single Malt erhältlich.
Ein 12 Jahre alter Whisky, ist seit 2002 gut verfügbar. Vorherige Releases dieser Serie waren ein 16 Jahre alter Whisky, der 1991 destilliert und 2008 präsentiert wurde, sowie ein 32 Jahre alter Whisky, der 1971 destilliert und 2003 präsentiert wurde. Das fruchtige, charakteristische Mandarinenaroma beruht auf der langen und langsamen Fermentation.
Ein herausrangendes Beispiel eines erst klassigen Malts mit ausgeprägtem, klassischem Speyside-Geschmack; frisch und doch üppiges Aroma mit Fruchtschichten machen ihn zu einem verlockenden Dram mit gerade genug Eiche für eine ausbalacierte Würze."
bottlers note: Farbe: Helle, bronzefarbene Herbstsonne. Gute Perlung.
Körper: Mittelschwer.
Aroma: Anfangs mild, reichhaltig und süß. Die Noten von Vanille-Toffee weichen langsam blätterigen, grünen Kräuternoten, Fenchel und frisch gemähtem Gras. Die Süße bleibt und trägt sich weiter mit kandierten Nüssen bis hin zu polierter Eiche und süßer Sahne. Das Aroma entwickelt sich dann durchgehend fruchtig, mit einem Hauch von Gartenfrüchten, getrockneten Apfelringen und gebackenen Äpfeln. Dazu kommen gedämpfte Birnen in einem Obstsalat, der auch Melone, Orange, Nektarine und Banane enthält und mit einer süßen Gebäckkruste abgerundet wird.
Wasser sorgt für eine kühlende, blumige Note, doch das fruchtige Aroma bleibt.
Geschmack: Geschmeidig und sehr süß. Ein Hauch Süße zieht über den Gaumen mit Spuren von Honig und Honigwaben, gefolgt von sauren Äpfeln, eichigen Gewürzen und braunem Zucker. Das Fruchtaroma bleibt im Mittelpunkt, süßer Puderzucker, Butter und Holz lassen sich am Rand erahnen. Die Würze baut sich auf, mit leichtem Zimt, dunkler Nelke und getrockneter Orangenschale.
Wasser beruhigt die Gewürze und lässt die süßen Noten von Sahne, Sorbet und Mandeln hervortreten, die mit Gartenfrüchten und Fruchtgelee abgerundet werden.
Im Nachklang ein mittellanger, recht trockener Nachklang mit Eiche und holzigen Gewürzen, die Platz für braunen Zucker und einen Hauch Anis machen. Sobald der Anis verflüchtigt ist, kommen getrocknete Äpfel und Gewürze wieder kurz hervor, bis sie von süßer Eiche abgelöst werden.
Ausbau: Ex-Bodega European Oak Butts
Besonderheit: Faßstärke, wahrscheinlich non chill-filtered, natural colour, limited edition 5352 Flaschen.
Er setzt sich aus zwei batches zusammen, einem mit Pombe Hefe gemacht und in ex-bodega casks gereift und einem mit Cerevisiae yeast oder Bierhefe gemacht und in refill European oak butts gereift.
Aufwändig sicher, aber 327.- € sind für einen 18 jährigen einfach zu viel.
Lobenswert, daß es ihn wieder als 12 jährigen in Eigentümerabfüllung gibt, da er fast ausschließlich in blends und nach Japan ging. Früher trug es stolz das weiße Pferd der White Horse Distillers, zu denen er gehörte. Diese Abfüllungen waren hier kaum bekannt, schwer zu bekommen und im Vergleich zu der heutigen Abfüllung ist sie ein Beispiel dafür, daß die malts früher zumindest anders waren.
"1899 gegründet. Entworfen vom Altmeister in Sachen Destillerie-Design, Charles Doig. Die letzte Destillerie, die in sechzig Jahren in der Speyside gebaut wurde. Bis 1950 durch Wasser betrieben.
Die Natur ist allgegenwärtig. Hier nisten Hausschwalben, die zwischen den traditionellen Wormtubs umher schwirren. Seit den 60er-Jahren nur als Single Malt erhältlich.
Ein 12 Jahre alter Whisky, ist seit 2002 gut verfügbar. Vorherige Releases dieser Serie waren ein 16 Jahre alter Whisky, der 1991 destilliert und 2008 präsentiert wurde, sowie ein 32 Jahre alter Whisky, der 1971 destilliert und 2003 präsentiert wurde. Das fruchtige, charakteristische Mandarinenaroma beruht auf der langen und langsamen Fermentation.
Ein herausrangendes Beispiel eines erst klassigen Malts mit ausgeprägtem, klassischem Speyside-Geschmack; frisch und doch üppiges Aroma mit Fruchtschichten machen ihn zu einem verlockenden Dram mit gerade genug Eiche für eine ausbalacierte Würze."