Glenmorangie A Tale of Tokyo 0,7 ltr.
| Hersteller: | Glenmorangie Distillery Louis Vuitton - Moët Hennessy (LVMH) IV19 1PZ Tain Ross-shire Vereinigtes Königreich |
| Inverkehrbringer: | Moet Hennessy Deutschland GmbH Seidlstr. 23 80335 München Deutschland |
| Land: | Schottland |
| Region: | Nördliche Highlands |
| Abfüller: | Glenmorangie Distillery |
| Whiskytyp: | Single Malt |
| Alkoholgehalt: | 46,00 % vol |
| Mit Farbstoff: | Ja |
| Inhalt: | 0,700 Liter |
| EAN: | 5010494985498 |
| Artikel-Nr.: | 7463652 |
- 88,95 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Charakteristik:
bottlers note: Farbe: Rötliche Bronze „wie die aufgehende Sonne“ – wie auch sonst bei Japan?
Aroma: Kräftig kräuterig, mit einem Hauch von Toffee im Kontrast zu Weihrauch und Sattelseife, gefolgt von einer harzigen Note und einem Hauch Zedernholz.
Geschmack: Ein pfeffriges Mundgefühl führt zu Noten von pikanten Orangen und Bitterkirschen sowie Fenchel und kerniger Eiche.
Im Nachklang langanhaltend und sanft nussig, mit einem Hauch von Mandel, Mandarine, gemahlenem weißem Pfeffer und mehr Holzharz.
Eine zweite Meinung: Aroma: Das ist klassischer Glenmorangie, mit einem Dreh. Leuchtend süß mit dominanter Vanille- und Karamellnote, die aber bald Schichten von Orangenschalen, Teeblättern, etwas weißem Pfeffer und einem Umami-Geschmack offenbart, der an mit Sojasauce zubereitete Pilze erinnert. Hervorragende Balance, mit einer Jasminnote, die nach einiger Zeit im Glas zum Vorschein kommt.
Geschmack: Kernig und fruchtig am Gaumen, hier entfaltet sich ein Mix aus süßen Clementinen und Mandelnougat spielerisch, was schnell zu einem leichten und lebendigen Erlebnis wird. Während der Auftakt sanft und entgegenkommend ist, offenbart der whisky bald mehr Tiefe und bringt einige Aromen zum Vorschein, die etwas schwer zu fassen sind.
Der whisky ist holzig, nussig und zunehmend herzhaft und endet im Nachklang mit Noten von poliertem Holz und mehr Pfeffer, obwohl die Dessert-artige Süße nie weit entfernt ist.
Tokio ? – mag sein.
Ausbau: ex-bourbon, ex-sherry and Mizunara oak casks
Besonderheit: non chill-filtered, gefärbt, limited edition. Sonst keine Angaben.
Ein weitere alterlose Tale of… Abfüllung, die auch in japanischer Mizunara Eiche gereiften malt enthält. Das Mischungsverhältnis wird nicht erwähnt und so ist das Wimmelbild auf der Packung das wahrlich interessante, da es Dr. Bill gleich mehrfach enthält.
Glenmorangie’s ‘Tale of….’ Serie begann 2020 mit dem A Tale of Cake – der eine einmalige Sache hätte sein sollen. Aber Dr Bill Lumsden, bei Glenmorangie und Ardbeg zuständig für neue Abfüllungen fallen wo er geht und steht neue Geschichten ein und da er viel rum kommt, wird es auch lustig weiter gehen.
Da Asien gegenwärtig der wichtigste Markt für Scotch whisky ist, ist Dr. Lumsden auch häufig dort unterwegs und so fällt dann für den Rest der Welt auch die ein oder andere exotische Abfüllung ab.
“I’m lucky to have travelled widely over the years sharing Glenmorangie around the world whilst also gathering new inspiration for whisky creations, and Tokyo has always been one of my favourite places.
“I’m fascinated by the contradictions between its bustling streets and tranquil gardens, ancient and modern buildings, its many sensory experiences and its culture. My time there over the years made me wonder whether I could capture my experience of Tokyo, and these beautiful intricacies, in whisky form.”
Was ist nun das japanische an der Abfüllung? Nun, ein Teil des verwendeten whiskys für diese Abfüllung wurde in einigen wenigen Mizunara oak casks gereift, ein regelrechtes Hypeholz dafür, daß es so selten ist. Mizunara ist zudem ein störrisches Holz, an sich schon selten und schwer zu casks zu verarbeiten, die dann auch nocht zu Undichtigkeiten neigen… und natürlich die Verpackung für deren Gestaltung Glenmorangie den japanischen Künstler Akira Yamaguchi für das Design gewinnen konnte.
bottlers note: Farbe: Rötliche Bronze „wie die aufgehende Sonne“ – wie auch sonst bei Japan?
Aroma: Kräftig kräuterig, mit einem Hauch von Toffee im Kontrast zu Weihrauch und Sattelseife, gefolgt von einer harzigen Note und einem Hauch Zedernholz.
Geschmack: Ein pfeffriges Mundgefühl führt zu Noten von pikanten Orangen und Bitterkirschen sowie Fenchel und kerniger Eiche.
Im Nachklang langanhaltend und sanft nussig, mit einem Hauch von Mandel, Mandarine, gemahlenem weißem Pfeffer und mehr Holzharz.
Eine zweite Meinung: Aroma: Das ist klassischer Glenmorangie, mit einem Dreh. Leuchtend süß mit dominanter Vanille- und Karamellnote, die aber bald Schichten von Orangenschalen, Teeblättern, etwas weißem Pfeffer und einem Umami-Geschmack offenbart, der an mit Sojasauce zubereitete Pilze erinnert. Hervorragende Balance, mit einer Jasminnote, die nach einiger Zeit im Glas zum Vorschein kommt.
Geschmack: Kernig und fruchtig am Gaumen, hier entfaltet sich ein Mix aus süßen Clementinen und Mandelnougat spielerisch, was schnell zu einem leichten und lebendigen Erlebnis wird. Während der Auftakt sanft und entgegenkommend ist, offenbart der whisky bald mehr Tiefe und bringt einige Aromen zum Vorschein, die etwas schwer zu fassen sind.
Der whisky ist holzig, nussig und zunehmend herzhaft und endet im Nachklang mit Noten von poliertem Holz und mehr Pfeffer, obwohl die Dessert-artige Süße nie weit entfernt ist.
Tokio ? – mag sein.
Ausbau: ex-bourbon, ex-sherry and Mizunara oak casks
Besonderheit: non chill-filtered, gefärbt, limited edition. Sonst keine Angaben.
Ein weitere alterlose Tale of… Abfüllung, die auch in japanischer Mizunara Eiche gereiften malt enthält. Das Mischungsverhältnis wird nicht erwähnt und so ist das Wimmelbild auf der Packung das wahrlich interessante, da es Dr. Bill gleich mehrfach enthält.
Glenmorangie’s ‘Tale of….’ Serie begann 2020 mit dem A Tale of Cake – der eine einmalige Sache hätte sein sollen. Aber Dr Bill Lumsden, bei Glenmorangie und Ardbeg zuständig für neue Abfüllungen fallen wo er geht und steht neue Geschichten ein und da er viel rum kommt, wird es auch lustig weiter gehen.
Da Asien gegenwärtig der wichtigste Markt für Scotch whisky ist, ist Dr. Lumsden auch häufig dort unterwegs und so fällt dann für den Rest der Welt auch die ein oder andere exotische Abfüllung ab.
“I’m lucky to have travelled widely over the years sharing Glenmorangie around the world whilst also gathering new inspiration for whisky creations, and Tokyo has always been one of my favourite places.
“I’m fascinated by the contradictions between its bustling streets and tranquil gardens, ancient and modern buildings, its many sensory experiences and its culture. My time there over the years made me wonder whether I could capture my experience of Tokyo, and these beautiful intricacies, in whisky form.”
Was ist nun das japanische an der Abfüllung? Nun, ein Teil des verwendeten whiskys für diese Abfüllung wurde in einigen wenigen Mizunara oak casks gereift, ein regelrechtes Hypeholz dafür, daß es so selten ist. Mizunara ist zudem ein störrisches Holz, an sich schon selten und schwer zu casks zu verarbeiten, die dann auch nocht zu Undichtigkeiten neigen… und natürlich die Verpackung für deren Gestaltung Glenmorangie den japanischen Künstler Akira Yamaguchi für das Design gewinnen konnte.
