Ardbeg Heavy Vapours 46%
Limited Edition 0,7 ltr.
| Hersteller: | Ardbeg Distillery Islay PA42 7EA Port Ellen Argyll Vereinigtes Königreich |
| Inverkehrbringer: | Moet Hennessy Deutschland GmbH Seidlstr. 23 80335 München Deutschland |
| Land: | Schottland |
| Region: | Islay |
| Abfüller: | Ardbeg Distillery |
| Typ: | Single Malt |
| Abgefüllt am: | 06.12.2022 |
| Alkoholgehalt: | 46,00 % vol |
| Torfgehalt: | stark |
| Inhalt: | 0,700 Liter |
| Gewicht: | 1,350 kg |
| EAN: | 5010494981087 |
| Artikel-Nr.: | 7417855 |
- 139,50 €
- Lieferzeit: 1 Woche *
- Anzahl: 5 Artikel
Charakteristik:
bottlers note: Aroma: Rauch steigt mit einer klebrigen Süße auf. Intensiv, scharf und aromatisch, ein unverwechselbarer Bauernhofduft weht zusammen mit einem knusprigen Aroma wie Teeröl oder teerige Seile.
Ein Spritzer Wasser stört die Dämpfe und dunkle Schokoladencreme quillt herauf, garniert mit einem Band aus geräucherter Artischocke.
Geschmack: Ardbegs ungezähmte und dunklere Aromen haben sich erhoben. Ein Ausbruch von Bittersüße strömt hervor, wirbelt aschigen Kohlenstaub auf und erzeugt einen Dunst aus Kardamom, Pfefferminze und Kaffeesatz. Wolken aus dunkler Schokolade und mentholischem Eukalyptus rollen herein und verdecken die fruchtigen und blumigen Noten, die normalerweise im Herzen von Ardbeg zu finden sind. Anflüge von Aanis wirbeln, Zimtkugeln und antiseptische Pastillen treiben auf dem Gaumen.
Der Nachgeschmack verbleibt lang und kräftig, mit einer fast betäubenden Sensation.
Eine zweite Meinung: Farbe: Sehr heller Weißwein.
Aroma: Sehr rein und fühlt sich ultra-jung an, voll mit mash, geräuchertem Bier, grünen Birnen, gedünsteten Rüben, Teeröl, Petrichor und unserem neuen Favoriten, seit wir erst vor Tagen etwas davon im Schwarzwald probiert haben, Topinambur Eau de vie oder Schnaps, der in der Tat sehr wurzelig und erdig ist.
Geschmack: Ausgezeichnet, wenn auch etwas rau und wahrscheinlich unreif. Mehr Topinambur und Rüben, rauchige mash und wash, tatsächlich eine feintige Seite und dann sicherlich mehr Fruchtigkeit (soviel zum purifier, der weggelassen wurde). Äpfel, Zitronenlikör, heller Honig (Akazie), Lakritze aller Art und ein Tropfen Pastis. Eine mäßige Salzigkeit und auch Noten von süßer Rote Bete.
Im Nachklang ziemlich länger als üblich, fruchtig und salzig.
Haben sie nicht gerade den torfigen Pastis erfunden? Tatsächlich würde dieser eine Menge Wasser mit Entschlossenheit und sogar Verlangen erfordern, aber der malt ist nicht wirklich schwer, ich hätte ihn stattdessen „Mizuwari Reserve“ oder „Islay Pastis“ genannt. Probieren die Werbeagenturen die Produkte vorher eigentlich?
Ausbau: ex-bourbon casks
Besonderheit: non chill-filtered, möglicherweise natural colour, limited edition. Nach der Committee Abfüllung mit 50,2% nun die Version für alle.
„Wer wird die Balance wiederherstellen? In der Destillerie geht etwas Merkwürdiges vor. Der legendäre Purifier, der die ultimative Ausgewogenheit von Ardbeg verantwortet, ist unauffindbar – Ardbeg Heavy Vapours – ist die Folge. Die vertraute Harmonie aus Torf und floraler Fruchtigkeit ist gestört. Ardbegs ungezähmte, dunkle Aromen steigen auf und erfüllen alle Sinne. Ein ominöser Dram von dramatisch-aromatischer Kraft, wenn die Heavy Vapours aufsteigen…“
Um die rhetorische Frage eingangs anzugehen, niemand, ist nicht nötig. Nicht einmal die Committee Abfüllung mit 50,2% wirkt großartig anders als jeder andere 10 jährige oder jüngere Ardbeg. Es ist nicht der erste junge Ardbeg und nicht die einzige Charge, der „ohne“ den purifier destilliert wurde. Aber genau dieser soll „der vollständigste Ardbeg aller Zeiten“ sein.
bottlers note: Aroma: Rauch steigt mit einer klebrigen Süße auf. Intensiv, scharf und aromatisch, ein unverwechselbarer Bauernhofduft weht zusammen mit einem knusprigen Aroma wie Teeröl oder teerige Seile.
Ein Spritzer Wasser stört die Dämpfe und dunkle Schokoladencreme quillt herauf, garniert mit einem Band aus geräucherter Artischocke.
Geschmack: Ardbegs ungezähmte und dunklere Aromen haben sich erhoben. Ein Ausbruch von Bittersüße strömt hervor, wirbelt aschigen Kohlenstaub auf und erzeugt einen Dunst aus Kardamom, Pfefferminze und Kaffeesatz. Wolken aus dunkler Schokolade und mentholischem Eukalyptus rollen herein und verdecken die fruchtigen und blumigen Noten, die normalerweise im Herzen von Ardbeg zu finden sind. Anflüge von Aanis wirbeln, Zimtkugeln und antiseptische Pastillen treiben auf dem Gaumen.
Der Nachgeschmack verbleibt lang und kräftig, mit einer fast betäubenden Sensation.
Eine zweite Meinung: Farbe: Sehr heller Weißwein.
Aroma: Sehr rein und fühlt sich ultra-jung an, voll mit mash, geräuchertem Bier, grünen Birnen, gedünsteten Rüben, Teeröl, Petrichor und unserem neuen Favoriten, seit wir erst vor Tagen etwas davon im Schwarzwald probiert haben, Topinambur Eau de vie oder Schnaps, der in der Tat sehr wurzelig und erdig ist.
Geschmack: Ausgezeichnet, wenn auch etwas rau und wahrscheinlich unreif. Mehr Topinambur und Rüben, rauchige mash und wash, tatsächlich eine feintige Seite und dann sicherlich mehr Fruchtigkeit (soviel zum purifier, der weggelassen wurde). Äpfel, Zitronenlikör, heller Honig (Akazie), Lakritze aller Art und ein Tropfen Pastis. Eine mäßige Salzigkeit und auch Noten von süßer Rote Bete.
Im Nachklang ziemlich länger als üblich, fruchtig und salzig.
Haben sie nicht gerade den torfigen Pastis erfunden? Tatsächlich würde dieser eine Menge Wasser mit Entschlossenheit und sogar Verlangen erfordern, aber der malt ist nicht wirklich schwer, ich hätte ihn stattdessen „Mizuwari Reserve“ oder „Islay Pastis“ genannt. Probieren die Werbeagenturen die Produkte vorher eigentlich?
Ausbau: ex-bourbon casks
Besonderheit: non chill-filtered, möglicherweise natural colour, limited edition. Nach der Committee Abfüllung mit 50,2% nun die Version für alle.
„Wer wird die Balance wiederherstellen? In der Destillerie geht etwas Merkwürdiges vor. Der legendäre Purifier, der die ultimative Ausgewogenheit von Ardbeg verantwortet, ist unauffindbar – Ardbeg Heavy Vapours – ist die Folge. Die vertraute Harmonie aus Torf und floraler Fruchtigkeit ist gestört. Ardbegs ungezähmte, dunkle Aromen steigen auf und erfüllen alle Sinne. Ein ominöser Dram von dramatisch-aromatischer Kraft, wenn die Heavy Vapours aufsteigen…“
Um die rhetorische Frage eingangs anzugehen, niemand, ist nicht nötig. Nicht einmal die Committee Abfüllung mit 50,2% wirkt großartig anders als jeder andere 10 jährige oder jüngere Ardbeg. Es ist nicht der erste junge Ardbeg und nicht die einzige Charge, der „ohne“ den purifier destilliert wurde. Aber genau dieser soll „der vollständigste Ardbeg aller Zeiten“ sein.
