Kundenrezensionen

Wunderbar vollmundig, seidig, kraftvoll und ausgewogen.

Nach einer zweitägigen Lambrusco-Verkostung mit 9 Kandidaten auf der Suche nach einem HALB-süssen Vertreter fiel die Wahl auf den "Allbinea Canali". Der ist auch für mich als Trocken-Trinker vom Süssegrad gut zu stemmen - fruchtig, spritzig - der ideale Frühlings- und Sommerbegleiter. Mein trockener Referenz-Favorit "Cantine Settecani" bleibt nun öfters im Keller... Für alle, die einen ehrlichen, nicht pappig-süssen Lambrusco suchen: Hier haben Sie ihn gefnden. Der Preis bei Weiser: Sehr gut.

Empfehlenswert.

Zum Mischen Spitze. Pur trinken, ist auch okay. Aufjedenfall besser als Havanna, der in der gleichen Preiskategorie liegt. Nach ein paar Monaten auf den Kanaren, will man nicht anderes mehr trinken. Ist der einzige Rum der dort getrunken wird.

Ein klasse Bourbon...staun :-O :-D.... sehr gut bis aufden Amarettomäsigen Abgang....

ein sehr guter ron mit tollen aromen! top in preis-leistung!

ein sehr guter ron mit guten aromen! trotz alle dem ein flop in preis-leistung! da gibt es bessere für weniger geld ;)

Eine ausgewogene Balance zwischen Erdigkeit und herbaler Präsenz. Sanft und klar mit einem leichten Hauch von frischem Heu. Lang anhaltender angenehmer sehr dezenter Rauch auf der Zunge und im Gaumen. Die sehr leichte Süße, die an frisch geröstete Esskastanien erinnert verweilt ebenso im Mund, wie der liebliche Geschmack nach Zimt.

Sehr rauchig mit deutlichem Torfanteil und dabei schön sauber ausbalanciert!! Wer z. B. mit dem Bunnahabhain Signatory eher schlechte Erfahrungen gemacht hat, braucht Ähnliches beim Peat's Beast nicht zu fürchten. Wenn man jedoch schon viele Islay-Malts, etwa aus der Liga Smokehead oder Big Peat, gekostet hat, gibt einem das Beast nichts revolutionär Neues mehr. Dennoch, gerade für diesen günstigen Preis, ein sehr netter Rauch-Dram für Peat-Lover!

Leicht holzig, schwache Vanille, mittlerer Malz und leichter Rauchgeruch. Im Mund ölig, voll und wärmend mit Gewürzen aber auch rauer Alkohol mit schärfe am Gaumen. Mittellanger Abgang mit leichtem Nachklang von Honig. Ist halt en 12 Jähriger,

"Geradlinig und schnörkellos" trifft es ziemlich gut. Der Caol Ila Moch schmeckt aussergewöhnlich mild und ist trotzdem nicht lasch. Verblüffend sind die Vanillenote beim ersten Öffnen der Flasche und der reine, fast schon steril anmutende Geschmack, vor allem beim Abgang. Dies könnte für Liebhaber der stärkeren Caol Ilas womöglich zu soft anmuten - im Zweifel besser selbst probieren.

"Geradlinig und schnörkellos" trifft es ziemlich gut. Der Caol Ila Moch schmeckt aussergewöhnlich mild und ist trotzdem nicht lasch. Verblüffend sind die Vanillenote beim ersten Öffnen der Flasche und der reine, fast schon steril anmutende Geschmack, vor allem beim Abgang. Dies könnte für Liebhaber der stärkeren Caol Ilas womöglich zu soft anmuten - im Zweifel besser selbst probieren.

guter Rioja, nicht zu kräftig

Wirklich gut, allerdings auch nicht besser als manch anderer Rueda und dafür eigentlich zu teuer.

Leider hält der Bushmills geschmacklich nicht das, was er vom Geruch her verspricht. Ist der Geruch noch fruchtig und frisch, ist der Geschmack eher fade und muffig. Der Abgang ist lang und trocken, aber hinterlässt einen fleischigen Beigeschmack.. Kurz um, nicht der beste Whiskey von Bushmills, trotz der 16 Jahre und 3 Fässer. Schade.