Jim Beam Devil's Cut 0,7 ltr.
Hersteller: | Suntory Global Spirits 510 Lake Cook Road IL 60015 Deerfield Illinois USA |
Inverkehrbringer: | Beam Suntory Deutschland GmbH Unterschweinstiege 2-14 60549 Frankfurt am Main Deutschland |
Land: | USA |
Region: | Kentucky |
Abfüller: | Jim Beam Distillery |
Whiskytyp: | straight bourbon |
Alter: | 6 Jahre |
Alkoholgehalt: | 45,00 % vol |
Torfgehalt: | keiner |
Inhalt: | 0,700 Liter |
EAN: | 5060045582669 |
Artikel-Nr.: | 7490633 |
- 20,95 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Charakteristik:
bottlers note: Aroma: Eindeutig kräftiger bourbon mit reichen Aromen, losgelassen aus der Tiefe des Faßholzes.
Geschmack: Voll im Körper mit intensiven Noten von Eiche und Vanille.
Im Nachklag lange, geschmeidig, mit einem Hauch von Süße.
Eine zweite Meinung: Mehr Holzeinfluß als der Jim Beam White Label. Etwas robuster, kräftiger und viel mehr Holzwürze mit Noten von Zimt, besonders, Vanille und einer seltsamen pflanzlichen Note. Dazu etwas Mais, Karamell und Honig und das ist es. Dahinter wirkt er jugendlich - könnte von mehr Alter und weniger devil profitieren.
Eine weitere Meinung: Aroma: Anfänglich sehr scharf, tanninig und alkoholisch. Wasser eröffnet mehr Citrus und pflanzliche Noten.
Geschmack: Die Kirsch-Süße von Jim Beam lauert im Hintergrund, aber weit hinter Noten von Rauch und Eiche. Wasser bringt dem Geschmack nicht wirklich etwas. Es bringt etwas Fruchtigkeit in den Vordergrund, aber der Rest leidet.
Im Nachklang viel Rauch und Holz, mittlere Länge und etwas trocken.
Jedenfalls nicht so harsch wie der Beam White und nicht so süß wie der Beam 7 Jahre. Interessant.
Noch eine Meinung: Farbe: Wunderbare Karamellfarbe.
Aroma: Vanille. Ahorn, sanfter brauner Zucker, kein Brennen im Aroma. Butterscotch Noten. Ein Hauch Orangenschale.
Geschmack: Brennt auf der Zunge, extrem wärmend im Hals. Ein flacher, nicht süßer Anfangseindruck, der sofort weiches Karamell, Zimt, und schwache Andeutungen von Holz zeigt.
Mit Eis eine leichte Süße und mehr Zimtwürze, ein geschmeidiger Hauch von Karamell, verwoben mit Vanille. Eis nimmt das Brennen von der Zunge.
Ausbau: White Oak Barrels
Das ist nicht so revolutionär neu wie es klingen mag. In Kentucky machen die Leute, die leere bourbon barrels wofür auch immer kaufen, das schon immer: Sie füllen sie mit Wasser, schütteln sie gut durch und lassen die Sonne helfen, über ein paar Tage den whiskey aus dem Holz zu ziehen.
Der von Beam entwickelte Prozeß ist etwas wissenschaftlicher und er braucht durch limestone gefiltertes Wasser - reichlich vorhanden in Kentucky - und Bewegung und dann einige Tage Ruhe. Damit wird der Extrakt aus dem Holz gezogen und mit 6 Jahre altem Beam bourbon geblendet und fertig ist der 90-proof Devil’s Cut.
“The name“ says Beam’s Greg Sellers, “is a play on the ‘angel’s share,’ the 30 percent or so of a full whiskey barrel that’s lost to evaporation during aging.”
Master distiller Fred Noe, son of the legendary Booker Noe, was the man who decided to try extract the latent whiskey, and the resulting bourbon — it’s still Kentucky straight bourbon, by the way — is big on tannins and woody notes, but not at all harsh. “People are amazed by the full flavor followed by a soft finish,” Sellers says. “It’s a big flavor, but it’s not hot.”
"The barrel is the soul of any bourbon. It always has been," said Fred Noe, seventh-generation Beam family distiller and great-grandson of Jim Beam. "With Devil's Cut, we're breaking new ground by unleashing that trapped bourbon from the barrel and giving people a chance to really experience that bold flavor in a way that they never have before."
bottlers note: Aroma: Eindeutig kräftiger bourbon mit reichen Aromen, losgelassen aus der Tiefe des Faßholzes.
Geschmack: Voll im Körper mit intensiven Noten von Eiche und Vanille.
Im Nachklag lange, geschmeidig, mit einem Hauch von Süße.
Eine zweite Meinung: Mehr Holzeinfluß als der Jim Beam White Label. Etwas robuster, kräftiger und viel mehr Holzwürze mit Noten von Zimt, besonders, Vanille und einer seltsamen pflanzlichen Note. Dazu etwas Mais, Karamell und Honig und das ist es. Dahinter wirkt er jugendlich - könnte von mehr Alter und weniger devil profitieren.
Eine weitere Meinung: Aroma: Anfänglich sehr scharf, tanninig und alkoholisch. Wasser eröffnet mehr Citrus und pflanzliche Noten.
Geschmack: Die Kirsch-Süße von Jim Beam lauert im Hintergrund, aber weit hinter Noten von Rauch und Eiche. Wasser bringt dem Geschmack nicht wirklich etwas. Es bringt etwas Fruchtigkeit in den Vordergrund, aber der Rest leidet.
Im Nachklang viel Rauch und Holz, mittlere Länge und etwas trocken.
Jedenfalls nicht so harsch wie der Beam White und nicht so süß wie der Beam 7 Jahre. Interessant.
Noch eine Meinung: Farbe: Wunderbare Karamellfarbe.
Aroma: Vanille. Ahorn, sanfter brauner Zucker, kein Brennen im Aroma. Butterscotch Noten. Ein Hauch Orangenschale.
Geschmack: Brennt auf der Zunge, extrem wärmend im Hals. Ein flacher, nicht süßer Anfangseindruck, der sofort weiches Karamell, Zimt, und schwache Andeutungen von Holz zeigt.
Mit Eis eine leichte Süße und mehr Zimtwürze, ein geschmeidiger Hauch von Karamell, verwoben mit Vanille. Eis nimmt das Brennen von der Zunge.
Ausbau: White Oak Barrels
Besonderheit: Beim whisk(e)y machen verliert man einen Teil bei der Reifung durch Verdunstung, den berühmten "angel's share." Als Gegenstück des Anteils für die Engel hat Jim Beam den Schnitt für den Teufel, den "Devil's Cut" entdeckt. Das ist nichts anderes als nach der Leerung der Fässer im Faß und im Holz verbleibender bourbon.
Das ist nicht so revolutionär neu wie es klingen mag. In Kentucky machen die Leute, die leere bourbon barrels wofür auch immer kaufen, das schon immer: Sie füllen sie mit Wasser, schütteln sie gut durch und lassen die Sonne helfen, über ein paar Tage den whiskey aus dem Holz zu ziehen.
Der von Beam entwickelte Prozeß ist etwas wissenschaftlicher und er braucht durch limestone gefiltertes Wasser - reichlich vorhanden in Kentucky - und Bewegung und dann einige Tage Ruhe. Damit wird der Extrakt aus dem Holz gezogen und mit 6 Jahre altem Beam bourbon geblendet und fertig ist der 90-proof Devil’s Cut.
“The name“ says Beam’s Greg Sellers, “is a play on the ‘angel’s share,’ the 30 percent or so of a full whiskey barrel that’s lost to evaporation during aging.”
Master distiller Fred Noe, son of the legendary Booker Noe, was the man who decided to try extract the latent whiskey, and the resulting bourbon — it’s still Kentucky straight bourbon, by the way — is big on tannins and woody notes, but not at all harsh. “People are amazed by the full flavor followed by a soft finish,” Sellers says. “It’s a big flavor, but it’s not hot.”
"The barrel is the soul of any bourbon. It always has been," said Fred Noe, seventh-generation Beam family distiller and great-grandson of Jim Beam. "With Devil's Cut, we're breaking new ground by unleashing that trapped bourbon from the barrel and giving people a chance to really experience that bold flavor in a way that they never have before."