Laphroaig Select 0,7 ltr.
Hersteller: | Laphroaig Distillery PA42 7DU Port Ellen, Isle of Islay Argyll Vereinigtes Königreich |
Land: | Schottland |
Region: | Islay |
Abfüller: | Laphroaig Distillery |
Whiskytyp: | Single Malt |
Alkoholgehalt: | 40,00 % vol |
Torfgehalt: | doch |
Gefiltert: | Ja |
Inhalt: | 0,700 Liter |
EAN: | 5010019637604 |
Artikel-Nr.: | 7416170 |
Dauertiefpreis:
27,95 €- Lieferzeit: Lieferzeit 2-3 Tage *
Charakteristik:
Farbe: Sehr helles Gold.
bottlers note: Aroma: Süßliches Aroma mit einer Vanille-Note, einem Hauch Honig sowie einer leichten Rauchigkeit.
Geschmack: Süße Honig-Note mit Nuancen von Vanille und Salz sowie einem leicht erdigen Geschmack.
Im Nachklang komplex und dennoch ausgeglichen. Der Nachklang entfaltet sanften Torfrauch, verflochten mit süßlichen Nuancen.
Press release: Farbe: Volles, funkelndes Gold.
Aroma: Brennende Glut von Torf im Kamin eines Crofter-Bauernhauses, Anflüge von Kokos- und Bananenaromen. Im Körper voll.
Geschmack: Tief, komplex und rauchig doch bietet er auch und überrascht den Gaumen mit einer leichten Süße.
Im Nachklang wirklich lang, trocken mit Rauch und Gewürz.
Eine andere Meinung: Farbe: Blaßgold.
Aroma: Tee, Eiche und Spearmint. Sägespäne. Total un-Laphroaig fürchte ich, die küstig/medizinische/rauchige Seite ist da, aber sie flüstert nur.
Geschmack: Etwas mehr des Erwarteten, aber generell anders als erwartet. Tees, Minze, Eiche, Muskat, Cardamom… aber der Körper ist größer als erwartet, bleibt aber süß und zu civilisiert für einen echten Laphroaig. Fakt, er ist einfach flach.
Im Nachklang sehr kurz für Laphroaig, kräutrig. Spearmint-Tee, Eiche, Kokosnuß, Vanille.
Nicht häßlich, aber zu sehr auf süßer Eiche und der distillery character geht unter.
Ausbau: Eine Kombination aus ehemaligen Bourbon-Fässern und neuen Fässern aus amerikanischer Eiche.
Besonderheit: natural colour, aber mit Sicherheit gefiltert.
Nun, Geschmäcker sind verschieden, die einen lieben ihn, die anderen hassen ihn.
Laphroaig ohne Altersangabe aber mit den üblichen Mythen solcher NAS, no age statement, alterslosen Abfüllungen.
Wie all zu oft bei diesen NAS Abfüllungen, die das Alter des whiskies kaschieren sollen, bzw., das fehlende Alter, singt man das Loblied auf die Freiheit des seit über 200 Jahren unterdrückten und durch Altersangaben geknechteten master blenders.
John Campbell hebt hervor: „Dieser Ansatz ermöglicht uns eine größere Freiheit und Kreativität, um komplexe und interessante Aromaprofile zu kreieren.“
"Er stammt aus einer Auswahl verschiedener Fasstypen – eine Kombination aus ehemaligen Bourbon-Fässern und neuen Fässern aus amerikanischer Eiche. Die Lagerung in neuen Eichenfässern verleiht dem Malt eine leicht süßliche Geschmacksnote.
Der Whisky erscheint ohne Altersangabe, enthält aber vorwiegend ältere Whiskys und vereint Anteile der bekannten Laphroaig Abfüllungen wie 10 Jahre, PX Cask, Quarter Cask und Triple Wood."
Der letzte Satz klingt nicht, als sollte die Vielfalt bei Laphroaig bestehen bleiben, oder? Auf der tube wird erklärt, daß er aus einer Selection von whiskies für den Quarter Cask, den PX Cask und aus European oak casks für den Triple Wood ausgesucht wurde, daher der Name Select.
Auf der page von Edrington Beam - Suntory, Vertrieb in GB, liest man: "An exquisite Laphroaig with our trademark ‘peat reek’ matched by an additional layer of complexity and depth brought about by the fusion of the maturation styles and different oaks. With spirit selected from Quarter Cask, PX Cask and Triple Wood (Oloroso sherry) and a final addition of 10 Year Old, represents a subtle blending of peat, oak and sweetness."
Also ist 10 jähriger enthalten und der Triple Wood steht kurz vor der Einstellung...
Seit der Übernahme von Allied Domecq durch Pernod Ricard befand sich der malt im Besitz von Fortune Brands, Jim Beam! Jim Beam gibt es seit Ende April 2014 nicht mehr. Die vor zwei Jahren aus den Fortune Brands herausgelöste whisky Firma wurde zu dem Zeitpunkt vom japanischen Suntory Konzern für 16 Milliarden $ übernommen. Es gibt für Beam die Schreibweise Beam Suntory aber auch umgekehrt, Suntory Beam, da scheint man sich noch nicht ganz einig zu sein.
Farbe: Sehr helles Gold.
bottlers note: Aroma: Süßliches Aroma mit einer Vanille-Note, einem Hauch Honig sowie einer leichten Rauchigkeit.
Geschmack: Süße Honig-Note mit Nuancen von Vanille und Salz sowie einem leicht erdigen Geschmack.
Im Nachklang komplex und dennoch ausgeglichen. Der Nachklang entfaltet sanften Torfrauch, verflochten mit süßlichen Nuancen.
Press release: Farbe: Volles, funkelndes Gold.
Aroma: Brennende Glut von Torf im Kamin eines Crofter-Bauernhauses, Anflüge von Kokos- und Bananenaromen. Im Körper voll.
Geschmack: Tief, komplex und rauchig doch bietet er auch und überrascht den Gaumen mit einer leichten Süße.
Im Nachklang wirklich lang, trocken mit Rauch und Gewürz.
Eine andere Meinung: Farbe: Blaßgold.
Aroma: Tee, Eiche und Spearmint. Sägespäne. Total un-Laphroaig fürchte ich, die küstig/medizinische/rauchige Seite ist da, aber sie flüstert nur.
Geschmack: Etwas mehr des Erwarteten, aber generell anders als erwartet. Tees, Minze, Eiche, Muskat, Cardamom… aber der Körper ist größer als erwartet, bleibt aber süß und zu civilisiert für einen echten Laphroaig. Fakt, er ist einfach flach.
Im Nachklang sehr kurz für Laphroaig, kräutrig. Spearmint-Tee, Eiche, Kokosnuß, Vanille.
Nicht häßlich, aber zu sehr auf süßer Eiche und der distillery character geht unter.
Ausbau: Eine Kombination aus ehemaligen Bourbon-Fässern und neuen Fässern aus amerikanischer Eiche.
Besonderheit: natural colour, aber mit Sicherheit gefiltert.
Nun, Geschmäcker sind verschieden, die einen lieben ihn, die anderen hassen ihn.
Laphroaig ohne Altersangabe aber mit den üblichen Mythen solcher NAS, no age statement, alterslosen Abfüllungen.
Wie all zu oft bei diesen NAS Abfüllungen, die das Alter des whiskies kaschieren sollen, bzw., das fehlende Alter, singt man das Loblied auf die Freiheit des seit über 200 Jahren unterdrückten und durch Altersangaben geknechteten master blenders.
John Campbell hebt hervor: „Dieser Ansatz ermöglicht uns eine größere Freiheit und Kreativität, um komplexe und interessante Aromaprofile zu kreieren.“
"Er stammt aus einer Auswahl verschiedener Fasstypen – eine Kombination aus ehemaligen Bourbon-Fässern und neuen Fässern aus amerikanischer Eiche. Die Lagerung in neuen Eichenfässern verleiht dem Malt eine leicht süßliche Geschmacksnote.
Der Whisky erscheint ohne Altersangabe, enthält aber vorwiegend ältere Whiskys und vereint Anteile der bekannten Laphroaig Abfüllungen wie 10 Jahre, PX Cask, Quarter Cask und Triple Wood."
Der letzte Satz klingt nicht, als sollte die Vielfalt bei Laphroaig bestehen bleiben, oder? Auf der tube wird erklärt, daß er aus einer Selection von whiskies für den Quarter Cask, den PX Cask und aus European oak casks für den Triple Wood ausgesucht wurde, daher der Name Select.
Auf der page von Edrington Beam - Suntory, Vertrieb in GB, liest man: "An exquisite Laphroaig with our trademark ‘peat reek’ matched by an additional layer of complexity and depth brought about by the fusion of the maturation styles and different oaks. With spirit selected from Quarter Cask, PX Cask and Triple Wood (Oloroso sherry) and a final addition of 10 Year Old, represents a subtle blending of peat, oak and sweetness."
Also ist 10 jähriger enthalten und der Triple Wood steht kurz vor der Einstellung...
Seit der Übernahme von Allied Domecq durch Pernod Ricard befand sich der malt im Besitz von Fortune Brands, Jim Beam! Jim Beam gibt es seit Ende April 2014 nicht mehr. Die vor zwei Jahren aus den Fortune Brands herausgelöste whisky Firma wurde zu dem Zeitpunkt vom japanischen Suntory Konzern für 16 Milliarden $ übernommen. Es gibt für Beam die Schreibweise Beam Suntory aber auch umgekehrt, Suntory Beam, da scheint man sich noch nicht ganz einig zu sein.