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Störtebeker Bernstein Weizen 0,5 ltr.
MEHRWEG
Hersteller: | Störtebeker Braumanufaktur GmbH Greifswalder Chaussee 84-85 18439 Hansestadt Stralsund Deutschland |
Land: | Deutschland |
Region: | Ostsee |
Abfüller: | Störtebeker Braumanufaktur |
Typ: | Weizen |
Alkoholgehalt: | 5,30 % vol |
Inhalt: | 0,500 Liter |
Gewicht: | 0,900 kg |
Enthält: | Glutenhaltiges Getreide |
EAN: | 4014807202044 |
Artikel-Nr.: | 1990611 |
- 1,30 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Naturbelassenes, obergäriges Hefeweizen mit Stammwürze 12,9% und Alk. 5,3% vol.
Zutaten: Brauwasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe
Charakteristik: Seit der Hansezeit werden in Norddeutschland Weizenbiere gebraut. Der Rezeptwechsel von den dunklen- oder Rotbieren zu „Weiß-“ oder Weizenbieren entstand, um so auf den umkämpften Export-Märkten der Hanse mit neuen Kreationen zu begeistern.
Die Störtebeker Braumanufaktur folgt noch heute der Hansetradition und braut mit dem Bernstein-Weizen das beliebteste Weizen Mecklenburg-Vorpommerns, ein naturbelassenes, obergäriges Hefeweizen mit Stammwürze 12,9%. Genusstemperatur 10°C. Alkoholgehalt: 5,3% vol.
Beschreibung: Geschichte der Störtebeker Braumanufaktur in Stralsund, einer der bedeutendsten Hansestädte Norddeutschlands.
Zu Zeiten der Hanse spielte besonders der Bierexport nach Dänemark und Norwegen eine wichtige Rolle. Sogar nach England fuhren Stralsunder Schiffe mit Bier und Malz. Weil das Bier besonders wohlschmeckend und dank der Verwendung von Hopfen lange haltbar war, stieg die Nachfrage stetig. Bald war das Stralsunder Bier weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt – und bescherte der Stadt zunehmenden Wohlstand. 1899 zog die Brauerei vor die Tore der Stadt an den heutigen Standort.
1862 fand sie Erwähnung in der Sundischen Zeitung.
Die Stralsundische Vereinsbrauerei berichtet über die „Anschaffung einer patentierten Pressionsmaschine“. Diese so genannte Linde Kühlmaschine ermöglichte es, das Bier direkt aus dem Eiskeller zu verabreichen. Damals ein sensationeller technischer Fortschritt, denn das Bier war stets kalt, bestens konserviert und immer von hervorragender Qualität. Um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, kaufte man das Gelände an der Greifswalder Chaussee dazu. Dort wurde 1899 das mehrstöckige Brauereigebäude errichtet. Nach den Kriegen führten Reparation und Mangelwirtschaft zu schlechter Qualität.
Nach der Wende wiederentdeckt: die alten Rezepturen.
Die Stralsunder Vereinsbrauerei blieb im Zweiten Weltkrieg glücklicherweise von den Bombenangriffen der Alliierten verschont. Doch die Demontage der Anlagen zur Reparation und das spätere Brauen unter den Bedingungen der sozialistischen Planwirtschaft hatten eine enorme Verschlechterung der Bierqualität zur Folge. Erst nach der Wende besann man sich des Wissens um alte Rezepturen und schlug den Weg in Richtung Braumanufaktur ein.
Heute knüpft die Braumanufaktur wieder an alte Tradition an.
Im Jahre 2010 fand bei uns eine Phase der Neuausrichtung statt. Heute machen wir das, was wir am besten können: Wir brauen eine große Sortenvielfalt in Spitzenqualität nach hanseatischer Brautradition. Folgerichtig wurde die Brauerei im Jahr 2011 in Störtebeker Braumanufaktur umbenannt. Gleichzeitig wurden verschiedene Angebote entwickelt, um unsere Kunden Bier ganz neu entdecken zu lassen. Zum Beispiel Verkostungen, Sommelierabende, und vieles mehr.
Zutaten: Brauwasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe
Charakteristik: Seit der Hansezeit werden in Norddeutschland Weizenbiere gebraut. Der Rezeptwechsel von den dunklen- oder Rotbieren zu „Weiß-“ oder Weizenbieren entstand, um so auf den umkämpften Export-Märkten der Hanse mit neuen Kreationen zu begeistern.
Die Störtebeker Braumanufaktur folgt noch heute der Hansetradition und braut mit dem Bernstein-Weizen das beliebteste Weizen Mecklenburg-Vorpommerns, ein naturbelassenes, obergäriges Hefeweizen mit Stammwürze 12,9%. Genusstemperatur 10°C. Alkoholgehalt: 5,3% vol.
Beschreibung: Geschichte der Störtebeker Braumanufaktur in Stralsund, einer der bedeutendsten Hansestädte Norddeutschlands.
Zu Zeiten der Hanse spielte besonders der Bierexport nach Dänemark und Norwegen eine wichtige Rolle. Sogar nach England fuhren Stralsunder Schiffe mit Bier und Malz. Weil das Bier besonders wohlschmeckend und dank der Verwendung von Hopfen lange haltbar war, stieg die Nachfrage stetig. Bald war das Stralsunder Bier weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt – und bescherte der Stadt zunehmenden Wohlstand. 1899 zog die Brauerei vor die Tore der Stadt an den heutigen Standort.
1862 fand sie Erwähnung in der Sundischen Zeitung.
Die Stralsundische Vereinsbrauerei berichtet über die „Anschaffung einer patentierten Pressionsmaschine“. Diese so genannte Linde Kühlmaschine ermöglichte es, das Bier direkt aus dem Eiskeller zu verabreichen. Damals ein sensationeller technischer Fortschritt, denn das Bier war stets kalt, bestens konserviert und immer von hervorragender Qualität. Um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, kaufte man das Gelände an der Greifswalder Chaussee dazu. Dort wurde 1899 das mehrstöckige Brauereigebäude errichtet. Nach den Kriegen führten Reparation und Mangelwirtschaft zu schlechter Qualität.
Nach der Wende wiederentdeckt: die alten Rezepturen.
Die Stralsunder Vereinsbrauerei blieb im Zweiten Weltkrieg glücklicherweise von den Bombenangriffen der Alliierten verschont. Doch die Demontage der Anlagen zur Reparation und das spätere Brauen unter den Bedingungen der sozialistischen Planwirtschaft hatten eine enorme Verschlechterung der Bierqualität zur Folge. Erst nach der Wende besann man sich des Wissens um alte Rezepturen und schlug den Weg in Richtung Braumanufaktur ein.
Heute knüpft die Braumanufaktur wieder an alte Tradition an.
Im Jahre 2010 fand bei uns eine Phase der Neuausrichtung statt. Heute machen wir das, was wir am besten können: Wir brauen eine große Sortenvielfalt in Spitzenqualität nach hanseatischer Brautradition. Folgerichtig wurde die Brauerei im Jahr 2011 in Störtebeker Braumanufaktur umbenannt. Gleichzeitig wurden verschiedene Angebote entwickelt, um unsere Kunden Bier ganz neu entdecken zu lassen. Zum Beispiel Verkostungen, Sommelierabende, und vieles mehr.