Ardmore Tradition Peated 1,0 ltr.
Hersteller: | Ardmore Distillery Kennethmont AB54 4NH Huntly Aberdeenshire Vereinigtes Königreich |
Inverkehrbringer: | Haromex Development GmbH Weihersfeld 45 41379 Brüggen Deutschland |
Land: | Schottland |
Region: | Speyside |
Abfüller: | Ardmore Distillery |
Typ: | Single Malt |
Alkoholgehalt: | 40,00 % vol |
Torfgehalt: | mittel |
Mit Farbstoff: | Ja |
Inhalt: | 1,000 Liter |
EAN: | 5010019636577 |
Artikel-Nr.: | 7481649 |
- Preissenkung:36,95 €
42,75 € - Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Charakteristik: Farbe: Poliertes, rötliches Gold (gefärbt).
Aroma: Ohne Wasser zeigt sich der Effekt der double maturation und die beiden Faßarten ergänzen einander zu einem körpervollen, weichen Aroma. Die Reife, trotz seiner Jugend, kommt von den old style smaller casksund die würzigen, sahnigen Noten von den American barrels . Ein Tropfen Wasser bringt die volle Komplexität eines Highland Peated Malt zum Vorschein. Die reiche Sanftheit verbunden mit weichen, leicht trockenen Aromen ist mit gerade genug erdigem Torfrauch kombiniert, um nicht überwältigend zu sein.
Geschmack: Ohne Wasser sprudeln die vollen, reichen Aromen und füllen den Mund mit einem Stich von sahnigem Torf und einem Touch von vanilliger Weicheit. Ein Tropfen Wasser vermehrt die Aromen mit süßen reifen Früchten zu Beginn, gefolgt von einem Stich Torf.
Im Nachklang voll, saftig und recht lange.
Eine zweite Meinung: Farbe: Altgold.
Aroma: Torfig, sprittig jung, fleischig und überraschend maritim für eine Destillerie, die so weit vom Meer entfernt liegt. Ziemlich intensiv.
Geschmack: Trocken, sehr torfig, salzig, maritim, ziemlich weich, mit Noten von frischem Holz und geräuchertem Fleisch.
Im Nachklang recht kurz, torfig, mit gerösteten Kaffeebohnen und einigem Toffee. Der in bourbon casks gereift und in quarter casks gefinishte Ardmore ist schwer getorft und sehr angenhem, erinnert an den Laphroaig quarter-cask.
Ausbau: first fill American Oak, matured for a final period in small 19th century style "Quarter Casks"
Besonderheit: non chill-filtered, gefärbt. Gemacht aus zu 100% getorftem Malz.
Da dachte man schon, er sei ausgestorben doch hat er in der duty free Nische wohl länger überlebt. Allerdings steht auf dem Label Ardmore Traditon und nicht Traditional Cask.
Laut bottling code wurden dies Flaschen 2005 oder 2015 abgefüllt.
Es ist schön, daß der Ardmore wieder in einer Eigentümerabfüllung zu haben ist. Doppelt schön, weil hier der letzte Highland malt, der zu 100% aus getorftem Malz gemacht wird, eine Brenntradition hochhält, die früher auch in der Speyside weit verbreitet war.
Der Aufwand mit den quarter casks ist groß und wahrscheinlich werden die Abfüllungen zukünftig als 10 oder 12 jähriger nicht mehr aus einer double maturation in quarter casks kommen. Das ist auch nicht schlimm. Außer, daß die quarter casks handgefertigt sind, wird nicht angegeben, ob sie aus neuer Eiche sind. Dies ist aber anzunehmen, da der Ardmore wie der Quarter Cask von Laphroaig auch, viel reifer schmeckt, als er tatsächlich ist. Ardmore ist mit Laphroaig nach der Auflösung von Allied Domeqc an Fortune Brands, Jim Beam - inzwischen Beam Suntory - gegangen. Scheint, als hätten die Amerikaner seit ihrem Rückzug aus Schottland 2001 etwas dazugelernt.
Aroma: Ohne Wasser zeigt sich der Effekt der double maturation und die beiden Faßarten ergänzen einander zu einem körpervollen, weichen Aroma. Die Reife, trotz seiner Jugend, kommt von den old style smaller casksund die würzigen, sahnigen Noten von den American barrels . Ein Tropfen Wasser bringt die volle Komplexität eines Highland Peated Malt zum Vorschein. Die reiche Sanftheit verbunden mit weichen, leicht trockenen Aromen ist mit gerade genug erdigem Torfrauch kombiniert, um nicht überwältigend zu sein.
Geschmack: Ohne Wasser sprudeln die vollen, reichen Aromen und füllen den Mund mit einem Stich von sahnigem Torf und einem Touch von vanilliger Weicheit. Ein Tropfen Wasser vermehrt die Aromen mit süßen reifen Früchten zu Beginn, gefolgt von einem Stich Torf.
Im Nachklang voll, saftig und recht lange.
Eine zweite Meinung: Farbe: Altgold.
Aroma: Torfig, sprittig jung, fleischig und überraschend maritim für eine Destillerie, die so weit vom Meer entfernt liegt. Ziemlich intensiv.
Geschmack: Trocken, sehr torfig, salzig, maritim, ziemlich weich, mit Noten von frischem Holz und geräuchertem Fleisch.
Im Nachklang recht kurz, torfig, mit gerösteten Kaffeebohnen und einigem Toffee. Der in bourbon casks gereift und in quarter casks gefinishte Ardmore ist schwer getorft und sehr angenhem, erinnert an den Laphroaig quarter-cask.
Ausbau: first fill American Oak, matured for a final period in small 19th century style "Quarter Casks"
Besonderheit: non chill-filtered, gefärbt. Gemacht aus zu 100% getorftem Malz.
Da dachte man schon, er sei ausgestorben doch hat er in der duty free Nische wohl länger überlebt. Allerdings steht auf dem Label Ardmore Traditon und nicht Traditional Cask.
Laut bottling code wurden dies Flaschen 2005 oder 2015 abgefüllt.
Es ist schön, daß der Ardmore wieder in einer Eigentümerabfüllung zu haben ist. Doppelt schön, weil hier der letzte Highland malt, der zu 100% aus getorftem Malz gemacht wird, eine Brenntradition hochhält, die früher auch in der Speyside weit verbreitet war.
Der Aufwand mit den quarter casks ist groß und wahrscheinlich werden die Abfüllungen zukünftig als 10 oder 12 jähriger nicht mehr aus einer double maturation in quarter casks kommen. Das ist auch nicht schlimm. Außer, daß die quarter casks handgefertigt sind, wird nicht angegeben, ob sie aus neuer Eiche sind. Dies ist aber anzunehmen, da der Ardmore wie der Quarter Cask von Laphroaig auch, viel reifer schmeckt, als er tatsächlich ist. Ardmore ist mit Laphroaig nach der Auflösung von Allied Domeqc an Fortune Brands, Jim Beam - inzwischen Beam Suntory - gegangen. Scheint, als hätten die Amerikaner seit ihrem Rückzug aus Schottland 2001 etwas dazugelernt.