Monkey Shoulder Smokey Monkey 0,7 ltr.
Blended Malt, Batch 9

Monkey Shoulder Smokey Monkey 0,7 ltr. Blended Malt, Batch 9
Keine Bewertung
Hersteller: William Grant & Sons Ltd  
Phoenix Crescent
Strathclyde Business Park
ML4 3AN Bellshill
Lanarkshire
Vereinigtes Königreich
Inverkehrbringer:William Grant & Sons Deutschland GmbH
Gertigstr. 12-14
D-22303 Hamburg
Deutschland
Land: Schottland  
Region: Speyside  
Abfüller: William Grant & Sons  
Whiskytyp: blended (vatted) malt  
Alkoholgehalt: 40,00 % vol
Torfgehalt: angedeutet
Gefiltert: Ja
Mit Farbstoff: Ja
Inhalt: 0,700 Liter
EAN: 5010327655628
Artikel-Nr.:7416118
  • 43,75 €

    inkl. 19% MwSt | exkl. Versandkosten
    Grundpreis: 62,50 €/Liter
  • Menge:
  • Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Charakteristik:
Aroma: Honigmelone, geflammte Orangenschale, ein Hauch von Frazzles.

Geschmack: Vanille macht den Kern aus, seine erdigen Noten werden durch das Torf gestützt, das daneben her läuft. Immer noch angenehm fruchtig.

Im Nachklang knusprige Toffee-Riegel und die letzten Schwaden trocknenden Torfes.

Eine zweite Meinung: Aroma: Man merkt, daß es Monkey Shoulder mit dem süßen, orangefarbenen, malzigen Funk ist,über dem der  Rauch zusätzlich schwebt. Es ist eine angenehme Nase mit Hochlandtorf, das weniger medizinisch ist als in einem Islay malt wie Ardbeg oder Lagavulin.

Geschmack: Im ersten Schluck macht sich ein angenehmes, aber dünnes Torf bemerkbar, fast wie ein verwässerter „Balvenie Week of Peat“ (der sogar enthalten sein könnte). Nach ein paar Schlucken läßt der Rauch nach und es bleibt ein leichter, Marmite-artiger, hefiger Nachgeschmack.


Ausbau: first fill ex-bourbon casks

Besonderheit: Gefärbt, so viel ist sicher, gefiltert bestimmt.
Schon seit August 2017 gibt es ein “needed” shake-up to the peated whisky category with a new variant: Smokey Monkey. "Smokey Monkey is made using Highland peat, and is designed for mixing like the brand’s original variant."

Viel verraten wird nicht, er soll einen peated malt enthalten... und inzwischen gibt es ja auch getorften Balvenie. Wahrscheinlicher ist, daß er getorften malt aus Ailsa Bay enthält, möglicherweise keinen Kinninvie mehr. Sagen auch die Auguren. Gemacht mit einem Anteil von malt getrocknet mit Highland peat, matured in first-fill ex-bourbon casks.

The brand was first launched by William Grant & Sons in 2005 as a blend of three company-owned malts: Glenfiddich, Balvenie and Kininvie, although the provenance of its constituent malts will no longer be communicated to allow the group to lean on other malt whiskies ‘when needed’. Noch Fragen? Eine: Das bißchen Rauch muß so viel teuerer sein?

Brian Kinsman, master blender at William Grant & Sons said: “Smokey Monkey has the mellow vanilla, spicy and citrus hints of our original liquid, overlaid by a dry smokiness that comes through on the nose and the palate.”

Joe Petch, Monkey Shoulder’s global brand ambassador, said: “Smokey Monkey has been created largely because leading bartenders from across the world asked us to.
“We felt it was an opportunity to give something back to those who have supported Monkey Shoulder from the beginning, which is why it’s just for them to start with.
“We’ve also enjoyed mixing up the world of peated malt – and quite frankly, it needed that.”

Für den normalen Monkey Shoulder gilt: Ein neuer blended malt aus Kininvie, Balvenie und Glenfiddich. Kininvie wurde 1995 in Betrieb genommen und hatte 2005 schon 10 Jahre Produktion hinter sich. Bisher gab es noch keine Abfüllung vom Eigentümer als single malt. Kininvie mit etwas Glenfiddich oder Balvenie wird zu Aldunie und diesen hatte Scoma einmal angeboten. Monkey Shoulder wurde aus nur 27 bourbon casks gevatted, also ein vatted oder pure malt whisky.
Der Name kommt von einer Berufskrankheit der ehemaligen Mälzer, die auf den Malzböden das keimende Malz noch mit der shiel, Schaufel wendeten. Die sterotype Bewegung führte oft zu einer tennisarmähnlichen Irritation in der Schulter. Maschinen machen das heute aber der whisky wurde zu Ehren der Passion dieser Männer so benannt. Und diese Passion und das Wissen um die Herstellung von whisky als eine Kunst geht der Branche immer mehr verloren. Da Glenfiddich, Balvenie und Kininvie enthalten sind, ist zu vermuten, daß der 3. malt von William Grant & Sons ein ziemliches Leichtgewicht ist. Torfgehalt: mit Sicherheit keiner.