Bassermann-Jordan Forster Kirchenstück 0,75 ltr.
Riesling GG trocken 2021

Bassermann-Jordan Forster Kirchenstück 0,75 ltr. Riesling GG trocken 2021
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Lebensmittel-
unternehmer:
Weinmanufaktur Geheimer Rat Dr. von Bassermann-Jordan GmbH  
Kirchgasse 10
67146 Deidesheim
Deutschland
Land: Deutschland  
Weinart: Weißwein  
Anbaugebiet: Pfalz  
Sensorische Beschreibung: Trocken  
Rebsorte(n): Riesling
Jahrgang: 2021
Alkoholgehalt: 13,00 % vol
Säuregehalt: 7,40 g/l
Restsüße: 4,20 g/l
Inhalt: 0,750 Liter
Enthält: Sulfite
EAN: 4026907214902
Artikel-Nr.:6831160
  • 94,00 €

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    Grundpreis: 125,33 €/Liter
  • Menge:
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  • Anzahl: 2 Artikel
Trinktemperatur: 9-12° C

Rebsorte: Riesling

Charakteristik: In der Nase noch sehr verschlossen mit etwas Rauch und kräftiger Würze, etwas Pfeffer, dezent Eukalyptus.
Am Gaumen wirkt der Wein saftig, frisch, dicht und straff. Der moderate Alkohol beschert ihm einen eleganten und langen Nachklang. Je länger der Wein im Mund ist, umso vielschichtiger wird er.


Empfehlung: Paßt zu Pasteten, Muscheln, Forelle, Soufflé.
Ein Wein der noch viel zu jung ist und seine ganze Kraft und Finesse erst in einigen Jahren zeigen wird.

Herkunft: Die Weinbergslagen des Weingutes befinden sich alle im Kerngebiet der Mittelhaardt zwischen Ruppertsberg und Forst. Die Bodenklassifizierung nach dem Königl.-Bayr. Grundsteuergesetz von 1828 läßt erkennen, dass das Weingut über einen außergewöhnlich hohen Anteil an erstklassigen Lagen verfügt. Dies ist der Grundstock für Weine höchster Qualität.
Das Kirchenstück ist die höchst bewertete Weinbergslage der Pfalz. Schon 1828 erkannte man die Sonderstellung des Kirchenstücks unter den Pfälzer Weinlagen und bewertete sie daher mit der höchsten Punktzahl. Durch die ortsrandnahe Lage erhält das irchenstück eine klimatische Sonderstellung: Die Sandsteingebäude und die kniehohen Mauern, die das Kirchenstück eingrenzen, speichern die Sonnenenergie am Tage und geben diese in der Nacht wieder ab.
Der Boden ist tiefgründig, stark wechselnd, sandiger Ton und Lehm von Kalksteingeröll und Basaltadern durchzogen, hohe Eisenkonzentration im Sandstein. Darunter eine Tonschicht und eine massive Kalkplatte.

Ausbau: Die Trauben wurden am 15. Oktober gelesen. Nach der strengen Selektion im Weinberg wurde ein sehr schonendes Pressprogramm gewählt um einen perfekten Ausgangsmost zu erhalten. Dieser wurde über Nacht sedimentiert um die groben Trubstoffe zu entfernen, danach erfolgte die Vergärung und der Ausbau im traditionellen Holzfass. Bis zur Füllung am 17. Juli verblieb der Wein auf der Feinhefe.