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Juliusspital Scheurebe halbtrocken 2022 0,75 ltr.

Juliusspital Scheurebe halbtrocken 2022 0,75 ltr.
Bewertung: 3,0
Lebensmittel-
unternehmer:
Weingut Juliusspital  
Klinikstr. 1
97070 Würzburg
Deutschland
Land: Deutschland  
Weinart: Weißwein  
Anbaugebiet: Franken  
Sensorische Beschreibung: Halbtrocken  
Rebsorte(n): Scheurebe
Jahrgang: 2022
Alkoholgehalt: 12,00 % vol
Inhalt: 0,750 Liter
Enthält: Sulfite
EAN: 4018493191408
Artikel-Nr.:6622210
  • 8,75 €

    inkl. 19% MwSt | exkl. Versandkosten
    Grundpreis: 11,67 €/Liter
  • Menge:
  • Lieferzeit: Ausverkauft
Trinktemperatur: 10°C

Rebsorte: Scheurebe


Charakteristik:
Vielfältige Sinneseindrücke, Noten von Johannisbeere, frischer Ananas und Mango, lebendig und fruchtig.

Empfehlung:
Ideal zur asiatischen Küche bzw. exotischen Gewürzen

Herkunft: Über 425 Jahre Geschichte, modernes Dienstleistungsunternehmen mit humanitärem Auftrag in Krankenhaus und Senioren-, Pflege- und Pfründestift, Betrieb einer Berufsfachschule für Krankenpflege und einer Berufsfachschule für Altenpflege, landwirtschaftliche Güter, Forsten, renommiertes Weingut - all das ist die Stiftung Juliusspital Würzburg. "Mangel zu spüren für arme, abgearbeitete und unvermögliche Volk, auch alte, kranke und presthafte und verlassene Leute und Vorsorge geschehen zu lassen, wie es die jetzige jüngste Zeit erfordern will" - so beschreibt Julius Echter von Mespelbrunn in der Stiftungsurkunde von 1579 Idee und Aufgabe der Stiftung. Dieser über Jahrhunderte weiterentwickelte Auftrag ist aktuell geblieben. Das Juliuspital setzt in unserer Zeit die Grundidee des Stifters fort: aus christlichen Wurzeln gewachsene Humane Gastfreundschaft, menschenfreundliche Hilfe zu leisten für Alte, Pflegebedürftige, Kranke. Fürstbischof Julius Echter hat in aufrichtiger sozialer Einstellung mit kluger Weitsicht und weisem Realitätssinn ein Werk geschaffen, das nach über vier Jahrhunderten weiter dem Menschen dient. Am 12. März 1576 legte der große Würzburger Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn den Grundstein zu einer Stiftung, die die Jahrhunderte trotz aller Schicksalsschläge überdauerte. Das zweitgrößte Weingut Deutschlands arbeitet für eine mildtätige und gemeinnützige Stiftung. Das Juliusspital gehört mit seinen 170ha Rebflächen zu den bedeutendsten deutschen Weingütern. Durch eine kontinuierliche Verbesserung der Qualität seiner Weine hat sich das Weingut eine hohe nationale und internationale Reputation erarbeitet. Die über 425-jährige Tradition und die Bedeutung des Juliusspitals für Franken verpflichten zur Wahrung der regionalen Identität. Sie ist Garant für den behutsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Zugleich erfordert die Stiftungsaufgabe eine ständige Bereitschaft zur Innovation, um sich den wechselnden Anforderungen zu stellen. Das Juliusspital besitzt Weinberge über das gesamte fränkische Weinanbaugebiet verteilt. Für die Rebsortenlinie wählt man Jahrgang für Jahrgang diejenigen Trauben aus, welche für die Rebsorte typische Weine mit einer fruchtig frischen Stilistik liefern können. Großen Wert legt man auf einen behutsamen Umgang mit der Natur - der Ertrag im Weinberg ist bewußt begrenzt, man achtet auf ein optimales Bodenmanagement und auf ein intaktes Ökosystem. Güte geht immer vor Menge. Passend zur jeweiligen Weinbergsparzelle werden ausgesuchte, klassische Rebsorten kultiviert. Ziel sind fränkische Weinpersönlichkeiten, mit Authentizität und Frische.

Ausbau: Auch im Keller steht die schonende Weinbereitung im Vordergrund. Die langsame, kühle Gärführung bei 16° - 18° C im Stahltank, benötigt bis zu 30 Tage. Im Anschluss ruht der Jungwein noch für kurze Zeit auf seiner Feinhefe im Stahltank, bevor er schließlich seinen Weg in die Flasche findet.

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