Juliusspital Bacchus halbtrocken 2022 0,75 ltr.

Juliusspital Bacchus halbtrocken 2022 0,75 ltr.
Bewertung: 2,0
Lebensmittel-
unternehmer:
Weingut Juliusspital  
Klinikstr. 1
97070 Würzburg
Deutschland
Land: Deutschland  
Weinart: Weißwein  
Anbaugebiet: Franken  
Sensorische Beschreibung: Halbtrocken  
Rebsorte(n): Bacchus
Jahrgang: 2022
Alkoholgehalt: 11,50 % vol
Inhalt: 0,750 Liter
Enthält: Sulfite
EAN: 4018493081402
Artikel-Nr.:6622211
  • 8,50 €

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    Grundpreis: 11,33 €/Liter
  • Menge:
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Trinktemperatur: 10°C

Rebsorte: Bacchus


Charakteristik:
Intensive, exotische Fruchtaromen von Mandarine, Nektarine und Kiwi, dezente Muskat-Würze und elegantes Süße-Säure-Spiel auf der Zunge.

Empfehlung:
Ideal zu Gerichten mit Schärfe, zu Cremesuppen oder zu Salaten mit Fruchtessigen.

Herkunft: Über 425 Jahre Geschichte, modernes Dienstleistungsunternehmen mit humanitärem Auftrag in Krankenhaus und Senioren-, Pflege- und Pfründestift, Betrieb einer Berufsfachschule für Krankenpflege und einer Berufsfachschule für Altenpflege, landwirtschaftliche Güter, Forsten, renommiertes Weingut - all das ist die Stiftung Juliusspital Würzburg. "Mangel zu spüren für arme, abgearbeitete und unvermögliche Volk, auch alte, kranke und presthafte und verlassene Leute und Vorsorge geschehen zu lassen, wie es die jetzige jüngste Zeit erfordern will" - so beschreibt Julius Echter von Mespelbrunn in der Stiftungsurkunde von 1579 Idee und Aufgabe der Stiftung. Dieser über Jahrhunderte weiterentwickelte Auftrag ist aktuell geblieben. Das Juliuspital setzt in unserer Zeit die Grundidee des Stifters fort: aus christlichen Wurzeln gewachsene Humane Gastfreundschaft, menschenfreundliche Hilfe zu leisten für Alte, Pflegebedürftige, Kranke. Fürstbischof Julius Echter hat in aufrichtiger sozialer Einstellung mit kluger Weitsicht und weisem Realitätssinn ein Werk geschaffen, das nach über vier Jahrhunderten weiter dem Menschen dient. Am 12. März 1576 legte der große Würzburger Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn den Grundstein zu einer Stiftung, die die Jahrhunderte trotz aller Schicksalsschläge überdauerte. Das zweitgrößte Weingut Deutschlands arbeitet für eine mildtätige und gemeinnützige Stiftung. Das Juliusspital gehört mit seinen 170ha Rebflächen zu den bedeutendsten deutschen Weingütern. Durch eine kontinuierliche Verbesserung der Qualität seiner Weine hat sich das Weingut eine hohe nationale und internationale Reputation erarbeitet. Die über 425-jährige Tradition und die Bedeutung des Juliusspitals für Franken verpflichten zur Wahrung der regionalen Identität. Sie ist Garant für den behutsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Zugleich erfordert die Stiftungsaufgabe eine ständige Bereitschaft zur Innovation, um sich den wechselnden Anforderungen zu stellen. Das Juliusspital besitzt Weinberge über das gesamte fränkische Weinanbaugebiet verteilt. Für die Rebsortenlinie wählt man Jahrgang für Jahrgang diejenigen Trauben aus, welche für die Rebsorte typische Weine mit einer fruchtig frischen Stilistik liefern können. Großen Wert legt man auf einen behutsamen Umgang mit der Natur - der Ertrag im Weinberg ist bewußt begrenzt, man achtet auf ein optimales Bodenmanagement und auf ein intaktes Ökosystem. Güte geht immer vor Menge. Passend zur jeweiligen Weinbergsparzelle werden ausgesuchte, klassische Rebsorten kultiviert. Ziel sind fränkische Weinpersönlichkeiten, mit Authentizität und Frische.
Der Bacchus ist ein Aromatischer Wein mit einem ansprechendem Säurespiel. Reife Weine sind extraktreich und fruchtig, sie können mit ihren Duftnuancen einer Scheurebe oder einem jungen Sauvignon blanc ähneln. Diese Rebsorte spielt fast nur noch in Franken eine große Rolle. Durch seine Leichtigkeit ist er für heiße Sommertage nicht zu schwer und lässt sich dadurch perfekt auf der Terrasse genießen.

Ausbau: Nur eine schonende Traubenverarbeitung sichert die natürlichen Aromen des Leseguts. Vom speziellen Traubenaufzug, über eine behutsame Pressung bis hin zur langsamen, kühlen Gärführung bei 16°-18° C, setzt man im Keller des Juliusspitals bei der Weinbereitung auf Sensibilität. Im Anschluß an die Gärung ruht der Jungwein auf seiner Feinhefe im Edelstahl, bevor er schließlich seinen Weg in die Flasche findet.

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